Im April 2022 trafen sich SchülerInnen und LehrerInnen im Innenhof des Fröbel-Seminars, um gemeinsam für den Frieden zu beten.
Nach einer Minute des Schweigens sagten SchülerInnen selbst geschriebene Gedichte auf, in welchen sie ihre Gedanken zu Krieg und der Sehnsucht nach Frieden Ausdruck gaben, es wurden Wünsche für die Ukraine und Europa ausgesprochen und das Lied „Da wohnt ein Sehnen“ gesungen. Musiklehrerin Jeannine Tanudjaja begleitete den Gesang auf dem Keyboard.
Nach dem gemeinsamen Beten des Vaterunsers, gesprochen von Religionslehrerin Ute Lurk-Neumeier, trug Religionslehrerin Eva Zegowitz-Vock ein sehr altes Segensgebet, den Aaronitischen Segen vor. Dieser ist über 3000 Jahre alt und im Alten Testament aufgeschrieben. Das Besondere an dem Gebet ist, dass es mit erhobenen Händen gesprochen wird.
Zum Ausklang des Gebetes sangen alle gemeinsam das Lied „Meine Hoffnung und meine Freude“, wonach Abteilungsleiterin Heike Braun die SchülerInnen und LehrerInnen mit stimmungsvollen Worten verabschiedete.
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